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Gesundheit beginnt im Darm!

Der Darm galt schon vor tausenden von Jahren in allen alten Kulturen als Zentrum des Lebens. Stress, ungesunde Ernährung und Medikamente können den Darm heute aber daran hindern, die für unseren Organismus so wichtigen Aufgaben auszuführen.


Die moderne Wissenschaft bestätigt es: Grundbedingung für die Gesunderhaltung von Körper und Geist ist eine intakte Verdauung. Der Darm produziert 80% unserer Immunzellen zur Abwehr von Krankheiten. Selbst für die Gehirnleistung ist die Verdauung von Bedeutung. Wenn der Darm nicht funktioniert, können Sehschwierigkeiten, Konzentrationsprobleme und ständige Müdigkeit die Folge sein.

 

Probiotika

Als Probiotika bezeichnet man Produkte, welche in großer Anzahl solche Bakterien enthalten, die auf den menschlichen Organismus positive Effekte ausüben können. Die Einnahme von Probiotika ermöglicht es uns z.B., das mikrobiologische Gleichgewicht in unserem Darm positiv zu beeinflussen. Wie unterscheiden sich Probiotika in ihrer Qualität?


Von entscheidender Bedeutung für die Qualität eines Probiotikums sind folgende Kriterien:

  • Die Anzahl der Bakterien, die in einer Tagesportion enthalten sind sollte bei hochwertigen Probiotika 2 Milliarden Keime betragen ( z.B. enthalten in einem einzigen gestrichenen Teelöffel "OMNiBiOTiC 6"®)
  • Genauso wichtig ist die Lebensdauer der Bakterien. Die Haltbarkeit eines guten Produktes sollte zumindestens ein Jahr betragen. (Bei "Omni-BIOTIC 6"® beträgt die wissenschaftlich überprüfte Haltbarkeit sogar zwei Jahre!)
  • Die gefriergetrockneten Bakterien müssen sowohl magensaftresistent sein, als auch aggressive Gallensäure und Bauchspeicheldrüsensekret möglichst unbeschadet überstehen.
  • Es ist wesentlich, dass möglichst viele verschiedene Bakterienstämme in einem hochwertigen Probiotikum enthalten sind. Nur so ist gesichert, dass sowohl im Dünndarm als auch im Dickdarm alle Darmfunktionen aufrecht erhalten werden. ("OMNiBiOTiC 6"® ist das erste Probiotikum Österreichs, das sechs verschiedene Bakterienstämme enthält!)
  • Moderne Probiotika enthalten neben verschiedenen Bakterienstämmen auch Enzyme und präbiotische lösliche Ballaststoffe. Diese dienen den gesunden Darmbakterien zur schnelleren Aktivierung.

 


Wozu brauchen wir eine gesunde Darmflora?

  • Zum Schutz der empfindlichen Darmschleimhäute, die sonst "löchrig" werden würden. Dann könnten alle schädlichen Stoffe aus der Nahrung direkt in unseren Körper eindringen.
  • Zur raschen Verarbeitung unseres Nahrungsbreis, damit alle lebenswichtigen Nährstoffe herausgefiltert werden und die Schadstoffe umgehend aus dem Körper entfernt werden.
  • Zur verbesserten Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen, die uns vital und aktiv erhalten.
  • Zur Produktion von verschiedenen Aminosäuren und essentiellen Fettsäuren, die wir nicht mit der Nahrung aufnehmen können. Diese benötigen wir zum Schutz jeder einzelnen Körperzelle.
  • Zur Reinigung des Darmes. Die beste Methode, um die Darmzotten von faulenden und gärenden Resten zu befreien, ist daher die tägliche Versorgung mit möglichst vielen aktiven Darmbakterien wie Lactobacillen, Enterococcen und Bifidobakterien.

 


So bleibt Ihr Darm gesund:

  1. Machen Sie täglich Bewegung an der frischen Luft, sowohl im Sommer als auch im Winter. Das hält den Darm auf Trab!
  2. Meiden Sie die "schnelle Küche" mit großen Mengen an Fett, Zucker und "leeren" Kohlehydraten. Essen Sie stattdessen viel Gemüse, reifes Obst, Reis und Kartoffeln.
  3. Verzichten Sie auf Abführmittel, auch wenn sie als rein "pflanzlich" beschrieben werden. Bei häufiger Anwendung verhindern sie eine natürliche Stuhlregulierung.
  4. Nützen Sie die Kräfte der Papaya. Diese tropische Frucht ist das basischste aller Lebensmittel und besonders reich an Enzymen und Aminosäuren. Papayamus bewirkt "Wunder" bei Problemen mit Magen und Darm.
  5. Trinken Sie zwei Liter Wasser täglich. Das hilft, um Giftstoffe aus dem Organismus auszuschwemmen.
  6. Nehmen Sie täglich gesunde Darmbakterien zu sich, am besten Laktobazillen, Enterokokken und Bifidobakterien, damit der Darm einen Schutz gegen schädliche Stoffe aufbauen kann, die mit der Nahrung in den Darm gelangen.
  7. Lernen Sie durch Yoga oder autogenes Training richtig mit Stress und Ärger umzugehen, denn psychische Belastungen können entweder den Darm lähmen oder zu Übermßiger und unkontrollierter Darmtätigkeit führen.
  8. Entgiften Sie Ihren Darm zumindestens einmal jährlich mit entsprechenden Kräuterauszügen, die faulende und gärende Nahrungsreste aus dem Darm entfernen.

 

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